Rechtsprechung
LSG Niedersachsen-Bremen, 26.05.2005 - L 1 RA 217/04 |
Volltextveröffentlichung
- Sozialgerichtsbarkeit.de
Rentenversicherung
Verfahrensgang
- SG Lüneburg, 23.07.2004 - S 14 RA 127/03
- LSG Niedersachsen-Bremen, 26.05.2005 - L 1 RA 217/04
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- BVerfG, 05.07.1989 - 1 BvL 11/87
Verfassungsmäßigkeit des § 4 Abs. 2 VAHRG
Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 26.05.2005 - L 1 RA 217/04
Dies ist vom BVerfG im Jahre 1989 auch ausdrücklich bestätigt worden (Urteile in den Sachen 1 BvL 11/87, 1 BvR 1053/87 und 1 BvR 556/88, NJW 1989, S. 1983).Aus den vorstehenden Gründen ist deshalb insbesondere auch kein Verstoß des § 4 Abs. 2 VAHRG gegen Art. 14 Abs. 1 oder 3 Abs. 1 GG gegeben (siehe nochmals: BVerfG, Urteile in den Sachen 1 BvL 11/87, 1 BvR 1053/87 und 1 BvR 556/88, NJW 1989, S. 1983; LSG Niedersachsen, Urteil vom 16.12.1999, L 1 RA 210/99; LSG Nieder-sachsen, Urteil vom 28.6.2001, L 1 RA 9/01; LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 26.2.2004, L 1 RA 4/02).
- LSG Niedersachsen-Bremen, 26.02.2004 - L 1 RA 4/02
Streit um einen Anspruch auf Auszahlung einer Regelaltersrente ohne Kürzung durch …
Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 26.05.2005 - L 1 RA 217/04
Der erkennende Senat hat sich dieser Rechtsprechung bereits mehrfach aus eigener Über-zeugung angeschlossen (LSG Niedersachsen, Urteil vom 16.12.1999, L 1 RA 210/99; LSG Niedersachsen, Urteil vom 28.6.2001, L 1 RA 9/01; LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 26.2.2004, L 1 RA 4/02).Aus den vorstehenden Gründen ist deshalb insbesondere auch kein Verstoß des § 4 Abs. 2 VAHRG gegen Art. 14 Abs. 1 oder 3 Abs. 1 GG gegeben (…siehe nochmals: BVerfG, Urteile in den Sachen 1 BvL 11/87, 1 BvR 1053/87 und 1 BvR 556/88, NJW 1989, S. 1983; LSG Niedersachsen, Urteil vom 16.12.1999, L 1 RA 210/99; LSG Nieder-sachsen, Urteil vom 28.6.2001, L 1 RA 9/01; LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 26.2.2004, L 1 RA 4/02).
- LSG Niedersachsen, 28.06.2001 - L 1 RA 9/01
Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 26.05.2005 - L 1 RA 217/04
Der erkennende Senat hat sich dieser Rechtsprechung bereits mehrfach aus eigener Über-zeugung angeschlossen (LSG Niedersachsen, Urteil vom 16.12.1999, L 1 RA 210/99; LSG Niedersachsen, Urteil vom 28.6.2001, L 1 RA 9/01; LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 26.2.2004, L 1 RA 4/02).Aus den vorstehenden Gründen ist deshalb insbesondere auch kein Verstoß des § 4 Abs. 2 VAHRG gegen Art. 14 Abs. 1 oder 3 Abs. 1 GG gegeben (…siehe nochmals: BVerfG, Urteile in den Sachen 1 BvL 11/87, 1 BvR 1053/87 und 1 BvR 556/88, NJW 1989, S. 1983; LSG Niedersachsen, Urteil vom 16.12.1999, L 1 RA 210/99; LSG Nieder-sachsen, Urteil vom 28.6.2001, L 1 RA 9/01; LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 26.2.2004, L 1 RA 4/02).
- BVerfG, 28.02.1980 - 1 BvL 17/77
Versorgungsausgleich I
Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 26.05.2005 - L 1 RA 217/04
Dass der Gesetzgeber in § 4 Abs. 2 VAHRG gleichwohl eine solche Zugunstenwirkung für den Fall vorgesehen hat, dass der ausgleichsberechtigte Ehegatte keine oder nur geringe Leistungen (zwei Jahresbeträge) aus der übertragenen Anwartschaft erhalten hatte, be-ruht auf der Entscheidung des BVerfG aus dem Jahre 1980 (Urteil vom 28.2.1980, 1 BvL 17/77, BVerfGE 53, 257, NJW 1980, S. 692), wonach in den Fällen des Vorversterbens des Ausgleichsberechtigten durch die Risikoverschiebung nicht die Rentenversiche-rungsträger in unangemessener Weise begünstigt werden sollen. - BVerfG, 07.02.1961 - 2 BvR 23/61
Verfassungsrechtliche Prüfung des Wahlrechts bezüglich der Notwendigkeit von …
Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 26.05.2005 - L 1 RA 217/04
Zum Einen besteht grundsätzlich kein Rechtsanspruch eines Versicherten oder Bürgers auf ein bestimmtes legislatives Tätigwerden (vgl. nur: BVerfGE 12, 139, 142).